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Couple years ago I was visiting a dear friend in Capetown. I
love spending time with her, anyway siceI travelled round half oft he planet I
was planing to go surfing, playing with the sea meanwhile she was planning to
take me to a karaoke bar.
„Karawhat?“ I was asking „you can’t be serious! This is what
pink tourists in sandals on canary islands, right?“
„Exactly. And we will“ she meant it, I could feel.
„I see. One condition. I come. But only if I get a good day
of surfing. And I’m talking about an unforgettable day of surfing. One I will
never forgett!“ this won’t happen, I thought, since I stayed for only 4 weeks,
which is nothing in context with really good surf conditions...
For some reason it happend. Sun was out. Glassy, clean
waves. And a national champion lending me his eggshell like 6'0'' board. I paddled out. Facing a bloodred sunset. Stunning moment. This day I surfed some of the
most beautiful waves ever. The spirit wanted me to sing, obviously. So, no more excuses! I
was all stoked and full of gratitude, my lovely friend took me to a karaoke
bar. I was on the ohter end of a continent so I decided to give everything and
sang, from the bottom o my soul, "La Isla Bonita" from Madonna. I was so tuned
in, that I realised, shortly before my song ended, that my microphone was
out.....never again, I told her.
Last november I headed south again, to visit my friend. This
time it was summer, means too windy for surfing, anyway the water is cold down
in South Africa and all the shark warnings are not too inviting to me. I took
only a short dip in the Atlantic, and felt all safe, no big whites, no karaoke.
Instead I was hanging out in Capetonian Yoga studios while friend was working,
which is another story. Check out my november posts: http://yogajust.blogspot.ch/2012/11/sweetsweat-luftwatschn.html , http://yogajust.blogspot.ch/2013/01/african-bikram.html
„You’re not getting away“ she kept telling me.
Somehow i knew that, anyway I tried too defend „you know
about my conditons, and this time I won’t surf, so no singing, sorry“
She didn’t give up. And this talent I love about her. I
could escape during my whole stay but then there was my last night, we were
sitting in this bar and all the sudden I felt like singing.
„Imagine we would go to the karaoke place and you would have
to sing a love song, which one would it be?“ the best idea ever I had, I
invented a game „Love is in the air“ I sang, gleaming at her „everwhere I look
around“ (Paul Young)
She catched on immediately „ Love – is a burning thing and
it makes a fiery ring“ (Johnny Cash)
There we go!! The screw karaoke game: one starts a song. It
has to be about love, rest joines in, as soon as they recognize the song.
More and more friends came over to sing with us, everyone
knew at least a handfull of lovesongs. The less singy people googled playlists
an their smartphones ;) This was some serious fun!
And guess what!
We where all connected. Connected by LOVEsongs, sharing
laughters and a good time.
This is Yoga.
Namaste.
Surf Big Bay oder sing mir ein Liebeslied
Es ist ein paar Jahre her, dass ich eine liebe freundin in
Kapstadt besucht habe. Irrsinnig gerne verbringen wir beide zeit zusammen, und
trotzdem habe ich, da ich immerhin ans andere Ende der Welt geflogen war, Zeit
für mich und zum Surfen eingeplant während sie sich vorstellte wie wir einen
Ausflug in eine Karaoke bar machen.
„Karawas?“ ich traute meinen Ohren nicht „das meinst du doch
nicht ernst? Ist doch das, was die rosa verbrannten Touristen auf den Kanaren
machen?!“
„Ganz genau. Und wir werden es auch tun!“ klare Sache, sie
war sich der Sache sicher, das fühlte ich.
„Verstehe. OK. 1 Bedingung. Ich komme mit sobald ich einen
guten Surftag hatte. Ich ich rede hier von RICHTIG gut. Ein Tag von dem ich in
Jahren noch schwärmen kann!“ das würde hier nicht passieren, ich blieb für nur
vier Wochen, was im Zusammenhang mit richtigrichtig guten Surfbedingungen
nichts ist.
Aus irgendeinem Grund gab es ihn aber doch. Den Tag!
Sonnenschein. Klare, sauber brechende Wellen. Ein nationaler Surfer der mir
sein hauchdünnes 6’0’’ Brett einfach so ausleiht. Ich paddle also ins Line Up,
einem glühroten Sonnenuntergang entgegen. Sähe ich das auf einer Postkarte,
würde ich mich abwenden, so kitschig, aber das hier war echt und so schön, dass
es mit Worten nicht zu beschreiben ist J
An diesem Tag habe ich einige der unvergleichliche Wellen gesurft. Etwas
wollte, dass ich singen gehen. Angeheizt und voller Dankbarkeit schleppte mich
meine geschätzte Freundin also in eine Karaoke bar. Ich hatte keine Ausrede mehr.
Ich war am anderen Ende eines fremden Kontinents und bereit Alles zu geben. Mir
die Seele aus dem Lein zu Singen. Ich tat es „La Isla Bonita“ von Madonna, als
gäbe es kein Morgen,s o habe ich gezwitschert bis ich gegen Ende meines Songs
merkte, dass mein Mikrofon nicht an war......nie mehr, hab ich ihr geschworen.
Letzten November machte ich mich wieder auf den Weg in den
Süden um meine Freundin zu besuchen. Diesmal war es Sommer, bedeutet zu windig
zum Surfen, ausserdem ist das Wasser in Südafrika eiskalt und die Haiwarnungen
an den Stränden für mich nicht sonderlich einladend. Ich verbrachte grad mal
einen Nachmittag im Atlantik und widmete den Rest meiner freien Zeit meiner
Yogapraxis und testete kapstädtische Yogastudios. Das ist eine andere Geschichte,
check doch meine November Posts:
„Du entkommst nicht“ sie knüpfte an die Karaokeerfahrung an.
Das war mir klar, trotzdem wehrte ich ab „du kennst meine
Bedingung, und dieses Mal werde ich nicht Surfen gehen, keine Singerei, sorry“
Sie hat nie aufgegeben. Diese Eigenschaft schätze ich an
ihr. Ich konnte mich während meinem ganzen Aufenthalt drücken, bis zum letzten
Abend. Plätzlich fühlte ich, das ich Singen wollte.
„Stell dir vor, wir gehen in eine Karaoke Bar und du
müsstest ein Liebeslied singen, welches wäre es?“ die beste Idee, die ich haben
konnte, ich erfand ein Spiel. „Love is in the air“ ich; singend „everywhere I
look around...“
Sie versteht sofort wie das Spiel funktioniert und stimmt
an: „ Love – is a burning thing and it makes a fiery ring...“ (Johnny Cash)
Das gfallt mir! Das „vergiss Karaoke Spiel“: jemand beginnt
ein Lied zu singen, im Text muss es um Liebe gehen, der Rset der Runde stimmt
mit ein sobald das Lied erkannt wurde.
Mehr und mehr Freude wurde an unseren Tisch gezogen und
spielten mit, jeder kannte eine Handvoll Liebeslieder, die weniger singfreudigen
zückten ihre Smartphones und befragten Google. Ein sehr lustiger Abend!
Merkst du was?
Wir waren verbunden. Verbunden durch LIEBESlieder, haben zusammen
gelacht und eine gute Zeit gehabt!
Das ist Yoga.
OM shanti shanti shantih.
namaste.
OM shanti shanti shantih.
namaste.
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