Als Feedback zu meinem letzten Post wurde ich von einer Kollegin darauf hingewiesen, dass
ich ein Wort wie Intimität, im Zusammenhang mit meiner Arbeit als ausgebildete
Medizinische Masseurin, öffentlich im Internet nicht verwenden kann, sofern ich
weiter als seriöse Therapeutin arbeiten möchte.
Mir ist Intimität bei meinen Behandlungen wichtig und darum gibts...
Mir ist Intimität bei meinen Behandlungen wichtig und darum gibts...
Hier
eine Definition zu Intimität:
Intimität ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.
Intimität herrscht in der Intimspähre – einem persönlichen Bereich. Die
Intimsphäre und damit die Intimität wird durch Indiskretion verletzt.
Besteht körperliche Nähe oder eine (meist
emotionale) Berührung, spricht man von körperlicher Intimität, altertümlich
(und nicht nur sexuell) auch von Liebkosung.
In der Alltagssprache bedeutet demgegenüber
Intimität oft nur Sexualkontakt.
Im Yoga geht es darum Gedanken Muster abzulegen und
sich für neue Sichtweisen zu öffnen. Ganzheitliche Heilung geschieht nicht
durch Kneten eines Muskels. So hat Intimität in der Praxis gewiss auch nichts
mit Sexualität zu tun, sondern damit, dass Behandler sowie Empfänger sich in
die Karten bzw. Seele schauen lassen, ansonsten kratzen wir nur an der
Oberfläche und drehen uns langfristig im Kreis herum.
Körperliche Intimität ist körperliche Nähe oder
eine respektvolle Berührung, meist zwischen zwei Personen. Sie dient dem
Ausdruck des Mitgefühls und im therapeutischen Zusammenhang, dem Helfen.
Von der Intensität her lässt sich Intimität
folgendermaßen reihen:
- körperliche Nähe ( S-Bahn, Bus, etc)
- emotionale körperliche Intimität ( Freunde, Familie, Massage)
- sexuelle Intimität (Partnerschaft)
namaste.
Martina
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